Hoffnung für alle

Hoffnung für alle

2. Juli 2017
Simon Rohr
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Jahresthema: Das Buch.
Reihe: Die Schriften

Bibelverse zur Predigt: 

  • »Es ist alles sinnlos und bedeutungslos«, sagt der Lehrer, »unnütz und bedeutungslos – ja, es ist alles völlig sinnlos.« 3 Was hat ein Mensch davon, wenn er sich sein Leben lang müht und plagt? 4 Generationen kommen und gehen, doch die Erde ändert sich durch die Zeiten nicht. 5 Die Sonne geht auf und geht unter und zieht ihre Bahn am Himmel, nur um an der gleichen Stelle wieder aufzugehen. 6 Der Wind weht nach Süden, dann dreht er ab nach Norden, er weht hierhin und dorthin, er dreht sich und schlägt um und gelangt doch nirgendwo hin. 7 Die Flüsse fließen ins Meer, trotzdem wird das Meer nicht voller. Das Wasser kehrt immer wieder zu den Quellen der Flüsse zurück, um dort neu zu entspringen. 8 Alles Reden ist mühselig. Nichts kann der Mensch vollständig in Worte fassen. Das Auge kann sich niemals satt sehen und das Ohr kann nie genug hören. 9 Was einmal gewesen ist, kommt immer wieder, und was einmal getan wurde, wird immer wieder getan. Es gibt nichts Neues unter der Sonne. (Prediger 1,2-9)
  • Für den, der noch nicht gestorben ist, gibt es noch Hoffnung. Denn selbst ein lebendiger Hund ist besser dran als ein toter Löwe. (Prediger 9,4)
  • Es besteht mehr Hoffnung für einen Narren als für einen Menschen, der sich für weise hält. (Sprüche 26,12)
  • Für einen unerfahrenen Menschen besteht mehr Hoffnung als für jemanden, der redet, ohne nachzudenken. (Sprüche 29,20)
  • Das Warten der Gottesfürchtigen führt zur Freude, aber die Hoffnungen der Gottlosen werden zerschlagen. (Sprüche 10,28)
  • Wenn der Gottlose stirbt, stirbt auch seine Hoffnung, und seine Erwartung erfüllt sich nicht. (Sprüche 11,7)
  • Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich. (Psalm 39,8)
  • Bei Gott allein soll meine Seele Ruhe finden, von ihm kommt meine Hoffnung. (Psalm 62,6)
  • Denn du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an. (Psalm 71,5)
  • Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN, seinen Gott, (Psalm 146,5)
  • Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, besonders der Gläubigen. (1.Timotheus 4,10)
  • und (dass wir) warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus, (Titus 2,13b)

Illustration zur Predigt:

Kleingruppen Leitfaden

Wähle als Leiter ein paar der Fragen aus.

Einstieg
(ins Thema des Abends)

Jeder nimmt ein Blatt und ein paar Buntstifte und versucht „Die Hoffnung“ aufzuzeichnen. Tauscht eure Bilder aus und lasst einander an euren Gedanken teilhaben.

Diskussion
(über unsere Meinungen)

Sprecht zuerst über eure hoffnungslosen Momente im Leben.

Wo/Wann habt ihr auf falsche Hoffnung gesetzt?

Wann hat Gott zuletzt eure Hoffnung auf ihn belohnt, erfüllt?

Action-Steps
(konkrete Umsetzung)

Welche Schritte könnt ihr aus folgenden Bibelversen ableiten?
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. (Römer 12,12)
Laßt uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; (Hebräer 10,23)

 

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