Geschichte

Seit 1922 in Lenzburg

Der Pastor der Chrischona Brugg betreute einige Christen in einer Bibelstunde in Niederlenz vor 1920. Ab 1921 übernahm der Pastor der Chrischona Hunzenschwil diese Treffen. Ab 1922 gab es Chrischona-Bibelstunden bei Familie Baumann-Amsler an der Rathausgasse in Lenzburg. Die Gruppe wechselte später zur Familie Robert Rodel an die Augustin-Keller-Strasse.

Ab 1925 diente ein umgebauter Schopf auf Rodels Grundstück als erstes Versammlungslokal mit über 100 Plätzen.Alte Kapelle

1934 folgte der Umzug in die neue Kapelle am Françaiseweg, dem heutigen Walkeweg 19. Die Chrischona Lenzburg verkaufte 1946 Wohnhaus und Saal an der Augustin-Keller-Strasse. Mit dem Geld errichteten die Mitglieder eine Wohnung über der Kapelle am Françaiseweg.

Es folgen Erweiterungen wie neue Garagen, eine Garderobe mit Toilette, ein Jugendraum im Keller und der Ausbau des Dachstocks. Die Besucherzahl wuchs und der Platz am Walkeweg wurde zu eng.neues-gebaeude

Die Chrischona Lenzburg kaufte deshalb 2009 das Areal der ehemaligen Firma Flender am Langsamstig 4. Nach dem Um- und Ausbau des Gebäudes mit viel Eigenleistung der Chrischona-Mitglieder und Freunde folgte im Januar 2011 der Umzug in die neuen Räume im Chrischonahaus.

Der Verein FamiliePlus kaufte der Chrischona Lenzburg die Kapelle am Walkeweg ab.

Im Januar 2018 wurde der neue Name Lenzokirche gewählt, um zum Ausdruck zu bringen, dass wir als Kirche der Stadt und Region Lenzburg mit Gottes Liebe dienen wollen.