Von Ehre, Würde und Ordnung

Gott möchte, dass wir lieben, dass wir frei sind. Er hat uns auch den Weg gezeigt, wie wir ewiges Leben bekommen können. – allein durch Jesus und sein Leben.

Wenn wir IHN Verehren,               werden wir leben.
Verehrung von Jesus                     tut uns gut – macht uns frei.
Wenn wir uns Jesus unterordnen, werden wir leben.
Unterordnung unter Jesus           tut uns gut – wird uns erhöhen.

Es gibt aber ein Problem:
Ich will Gott sein – ich will verehrt werden  Geist Babylons (Babylon Spirit).
Diese Haltung steht aber mit Gott im Konflikt. – Gott widersteht den Hochmütigen. Spr. 8,13+ 16,18 / 1.Pet. 5,5-7

–> Ich, mich, meiner, mir… Gott segne uns vier.
Nebukadnezar, König von Babylon, sagte es so:         Dan. 4,25-34
Dabei bin ich der Bezugspunkt. Ich sitze auf dem Thron meines Lebens,

—> Gott selbst hat ganz anders gehandelt.
Gott selbst wurde Mensch, er wurde sterblich, damit wir sterblichen Menschen neues ewiges Leben bekommen können. Er erniedrigte sich frei-willig
Bedingungsloser Glaube an Gott sagt folgendes:
Unser Vater im Himmel! Geehrt werde dein heiliger Name! 10 Deine Herrschaft komme! Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel!  …. denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen

Unterordnung ist ein Geschenk Gottes, da müssen wir nicht dagegen ankämpfen. Jedoch ist es entscheidend WEM wir uns unterordnen.
Gott selbst gibt uns die Reihenfolge vor.
Liebe Gott …. und deinen Nächsten wie dich selbst. Mat. 22, 35-40
In der Verbindung mit Gott, können wir auch anderen Ehre erweisen.

Wenn ich mich selbst loslassen kann, mich nicht länger nach dem Babylon-Spirit verhalte. Wenn ich dafür Gott ins Zentrum meines Lebens stelle, dann wird mein Leben aufblühen.

Würde und Ehre und Ordnung, haben den anderen als Bezugspunkt. Ehre ist aber mehr als Respekt, ich respektiere den anderen in Bezug auf mich. Ehre geben hingegen, ist unabhängig von mir. Ich ehre jemanden, weil er ist, was er ist. Gott ehren, heisst Ihn anzubeten, auch wenn ich Ihn nicht verstehe.
Z.B.: (5.Mo. 5,16 –> Ehre und Würde sind Selbst-los.
–> Ehre sucht das Gute zu tun, unabhängig davon wie ich mich fühle oder wie ich es für richtig halte und definiere.

Nehmen wir noch einmal das Doppelgebot von Jesus. Mat. 22, 36-40
Liebe Gott …. Und liebe deinen Nächsten.
Ehre Gott … und ehre deinen Nächsten.
Würde dem einzigen Gott … und Würde für deinen Nächsten.
Gott ist mir übergeordnet …. Ich füge mich in seine Ordnung ein.
„Dein Wille geschehe“ hat etwas mit dieser Ehre, Würde und Liebe zu tun. Ein anderes Wort, dass die Bibel oft synonym braucht, ist Unterordnung.